Von Erwin Feurer
Die Diskussion um die wissenschaftlichen Erkenntnisse des promovierten Chemikers, Physikers, Mathematikers und Pharmakologen Dr. Peter Plichta muss wieder in Gang gesetzt werden. Der in Düsseldorf ansässige Universal- und Privatgelehrte begeht am 21. Oktober dieses Jahres seinen 71. Geburtstag, unbeachtet von der Weltöffentlichkeit trotz seiner spektakulären und revolutionären Leistungen im Dienste der Wissenschaft und zum Wohle der gesamten Menschheit.
Peter Plichta hat mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten die Grundlagen für ein neues Weltbild geschaffen, welches angesichts der fortlaufend zunehmenden, mehr und mehr unlösbaren Probleme unserer Menschheit dringend beachtet und umgesetzt werden muss. Er ist einer der seltenen Universalwissenschafter, wie sie nur alle 100 bis 200 Jahre in Erscheinung treten. Nur auf Grund seiner interdisziplinär vernetzten Denk- und Arbeitsweise in Chemie, Physik und Mathematik sowie seiner wissenschaftshistorischen Betrachtung und Einordnung sind ihm Forschungsresultate, Entdeckungen und Erfindungen gelungen, die aufhorchen lassen müssen, schlicht weltbewegend sind.
Unbestritten sind seine Erkenntnisse und Entdeckungen im Bereich der Höheren Silane, die zu einem bis anhin für unmöglich gehaltenen Energieträger, dem Silanöl, geführt haben. Peter Plichta ist die Synthetisierung der in der Erdrinde und in der Atmosphäre am Häufigsten vorkommenden Elemente, von Silicium und Stickstoff nachweisbar sowohl theoretisch als auch praktisch im Labor gelungen, eine Weltsensation.
Die eines Nobelpreises würdige Entdeckung, welche im Stande ist, die gesamte Energie- und Umweltproblematik grundlegend und nachhaltig zu lösen wird jedoch völlig unverständlicherweise boykottiert und ignoriert, obwohl diese Entdeckung im Bereich eines bis anhin nicht wahrgenommenen anorganischen Kreislaufs den Schritt in ein völlig neues Zeitalter, das Siliciumzeitalter, bedeutet.
Der wesentliche Grund für dieses unverantwortliche Wegsehen mag darin liegen, dass zumindest in den Naturwissenschaften die Schul- und Lehrbücher neu geschrieben werden müssen, da verschiedenste Teile der herrschenden Lehre auf völlig falschen Dogmen und Irrtümern basieren.
Hochinteressant und von grundlegender Bedeutung sind auch seine Erkenntnisse in der Mathematik, die er als Grundvoraussetzung der Naturwissenschaften überarbeitet hat, was zu wissenschaftlich bewiesenen Gesetzmässigkeiten u.a. in der Primzahlenordnung geführt hat, die bis heute nicht bekannt waren.
Die Folgerungen aus seinem Gesamtwerk führen zum Erkennen eines in sich geschlossenen Systems des Bauplans des Universums, eine revolutionäre Erkenntnis, an welche sich anzunähern bis heute nur sehr wenigen Wissenschaftern wie beispielsweise Einstein, Pauli, Gauss, Euler etc. vorbehalten und möglich war. Peter Plichta hat dank seiner höchsten wissenschaftlichen Qualifikationen die Entschlüsselung und logisch nachvollziehbare Beantwortung von bis anhin als unmöglich gehaltener Frage- und Problemstellungen in Chemie und Physik geschafft.
Es ist dringend vonnöten, dass die Menschheit, im Besonderen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sich mit Leben und Werk dieses Jahrhundertgenies, des Universal- und Privatgelehrten Dr. Peter Plichta, Düsseldorf, auseinandersetzt. Unter dem Titel „Benzin aus Sand. - Und es funktioniert doch!“ ist eine bescheidene, die gesamte Tragweite nur rudimentär und fragmentarisch erfassende Publikation erschienen, die beinhaltet:
a) Bestandesaufnahme seiner bisherigen wissenschaftlichen Leistungen,
b) Anstoss zu einer grundlegenden Weltbildveränderung,
c) Orientierungshilfe für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft,
d) Verständnis- und Bewusstseinsbildung für den "Normalverbraucher",
e) Entscheidungshilfe für Investoren,
f) Arbeits- und Diskussionsplattform,
g) Interaktives, dynamisches Kulturprojekt.
Es geht in keiner Weise darum, mit dieser Publikation Geld zu verdienen; eine pdf-Datei dieser Veröffentlichung, welche laufend ergänzt und verbessert wird mit Beiträgen von kompetenten Co-Autoren, kann auf dem jeweils aktualisierten Stand kostenlos bezogen werden. Grundgedanke und Absicht ist, eine breit angelegte Diskussion auszulösen, die zu einer in der Folge als notwendig erachteten Veränderung des Verhaltens der Entscheidungsträger in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik führen. Nicht ausgeschlossen und denkbar für den Autor ist eine (unblutige) Revolution von unten, wenn sich die Entscheidungsträger nicht bequemen, die Wahrheit, die in den Erkenntnissen von Peter Plichta liegen, zu erkennen und konsequenterweise auch in die Praxis umzusetzen.
Dazu Dr. Peter Plichta: „Gesucht sind Menschen, welche die Ungeheuerlichkeit meines entdeckungsreichen Lebenswerks als Abschluss der Forschung des abendländischen Geistes erfassen und intuitiv als Chance empfinden für den Blick in ein neues Zeitalter, vor dem die Menschheit des Planeten Erde steht. Hegel hat schon richtig erfasst, dass der Weltgeist sich auf höherer Ebene immer durchsetzt, ohne dass die inzwischen auf sechseinhalb Milliarden Menschen angewachsene Bevölkerung überhaupt gefragt wird. Auch ich bin nicht gefragt worden, sondern habe meine Forschung im Sinne einer Pflichterfüllung durchgeführt und abgeschlossen.
Dazu war es notwendig das Erleben und Erforschen zu Papier zu bringen und zu drucken, damit es in der Welt ist. „Das Primzahlkreuz“ Bd. I, II und III umfasst über 1300 Seiten und ist für unsere hartgesottenen Fachidioten, die weltweit an unzähligen Instituten ihr Beamtengehalt als Institutsdirektoren oder Postdocs völlig sinnlos erhalten, nicht nachvollziehbar.
Seneca hat von Sokrates die Formulierung übernommen: „Einst wird kommen der Tag“. Gemeint ist der Tag, an dem die Menschheit kollektiv erfasst, dass wir bisher nichts wissen, außer theologischer Märchen, philosophischem Gefasel, naturwissenschaftlichen Lügen und mathematischen Beweisen, von denen wir nicht wissen, warum es sie gibt.“
Und weiter: „Es gilt zu erkennen, dass die Natur in Zyklen arbeitet, was schon in der Binsenweisheit der Vierjahreszeiten sichtbar ist. Wir haben bisher mathematisch naturwissenschaftlich linear gedacht. Und genau so bauen wir auch unsere Flugzeuge und Raketen. Hinter der Welt steckt aber eine bisher unbekannte zyklische Mathematik, ein Bauplan, der immer da war. Deswegen wird das Herauf- und Heruntersteigen von gasumhüllten Planeten auch nur in der Diskusform erfolgen können, wobei der Luftmantel entweder als Oxidator, z.B. O2/N2 oder als Brennstoff H2 dient.“
Kurzbiographie:
Peter Plichta, Jahrgang 1939, studierte zunächst Chemie und Physik an der
Universität Köln (Diplom 1966, Organische Chemie „summa cum laude“ bei
Professor Birkhofer) und anschliessend die Fächer Kernchemie (1970 „summa
cum laude“ bei Professor Herr) und Jura (bis zur Zulassungsprüfung zur Promotion nach 8 Semestern Studium).
Ab 1967 erhielt er von der DFG zu Beginn einer Promotion in Anorganischer
Chemie am einzigen Silan-Institut der Welt in Köln eine BAT II-Stelle, weil er
eine geniale Methode entdeckt hatte, Siliziumatome zu verknüpfen. Gleichzeitig
gelang ihm die Substitution von Di-, Tri und Tetra-Silanen mit Jod, Brom, Chlor
und Fluor (siehe Veröffentlichungen).
1970 promovierte er über Silan- und Germanium-Verbindungen, deren Darstellung
bis dahin als unmöglich galten. Nach seiner Ernennung zum beamteten
Universitätsassistenten gelang ihm mit Beginn seines Habilitations-Vorhabens die
Gewinnung der langkettigen Silizium-Wasserstoffe, den Dieselölen des Siliziums
(höhere Silane), die noch heute in den Chemiebüchern fälschlicherweise als instabil
bezeichnet werden. Durch eine schwere Labor-Explosion, die er knapp überlebt
hatte, war ihm ein verborgenes Geheimnis der Silane aufgefallen. Wegen des
Kalten Krieges behielt er sein Wissen über die Fähigkeit der Silane, mit Stickstoff
zu verbrennen, für sich. Da er experimentell alles erreicht hatte, bereitete er sich
auf die Fächer Mathematik und Theoretische Physik vor. Um zu beweisen, dass
er auch in der Industrie mit Erfolg arbeiten könne, nahm er eine Stelle in einem
Weltkonzern der Kosmetik an. Dort erhielt er 1973 das Angebot, Vorstand für
Forschung und Entwicklung zu werden. Dieses Angebot schlug er jedoch aus.
Ab 1974 folgte eine intensive Beschäftigung mit Biochemie, Pharmakologie und
Pharmazie an der Universität Marburg (Pharmazeutische Chemie „summa cum
laude“ bei Prof. Dr. Dr. hc. mult. Böhme.) 1977 erhielt er die Approbation als
Apotheker. Von 1981 bis 2004 vertiefte er sich als Privatgelehrter in intensive
vergleichende Studien auf den Gebieten Logik, Zahlentheorie und Mathematik.
1991 veröffentlichte er die Bände „Das Primzahlkreuz“ Band I und II.
Ab 1994 deckte er systematisch Zusammenhänge zwischen mathematischen Sätzen
und physikalischen Naturkonstanten auf, indem er die Struktur und die Verteilung
der Primzahlen als Grundlage des modulararithmetischen Gesetzes zwischen
Atomkern und Elektronenhülle erfasste. Er bewies in den 24 Jahren, dass
die Mathematik und die Zahlen über zwei ewige Geometrien verknüpft sind und
von den Mathematikern der verschiedenen Kulturen nur wieder entdeckt worden
sind. Hierbei begleiteten ihn nacheinander sechs Mitarbeiter. Zwei von ihnen beendeten ihr Mathematikstudium bzw. ihr Physikstudium mündlich und schriftlich
mit der Note „summa cum laude“.
1995 erschienen die Bücher „Gottes geheime Formel“ und 2001 „Benzin aus
Sand“ (Langen Müller, 8. erweiterte Auflage und zweite Auflage).
1998 veröffentlichte Peter Plichta den ersten Teil von „Das Primzahlkreuz Band
III ‛Die vier Pole der Ewigkeit’. Dieses 5. Buch hat den Untertitel „Der Schutzgott
des Genius“. Erst mit Beginn des Jahres 2005 war es gelungen, den zweiten
Teil von Band III abzuschliessen. Dieses 6. Buch hat den Untertitel „Die Indices
modulo 19“ und beweist einwandfrei, dass unsere Ansicht von der Entstehung
des Universums aus Urknall und Zufall so falsch ist, wie in einer früheren Epoche
die Meinung, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Der epochale, mathematische
Beweis war erbracht, dass hinter den Gesetzmässigkeiten des Periodensystems
und den Atomen – gemeint sind Kern und Hülle – ein ewiger Bauplan im
Sinne von Plato steckt. Hiermit erfüllt sich in der Person von Peter Plichta die
Idea der griechischen Antike und des christlichen Abendlandes im Sinne von
Oswald Spengler (1919). Das naturphilosophische Lebenswerk von Peter Plichta
ist begleitet von einem fünfzigjahrigen Erfinderleben. Er hat nämlich im Alter
von 15 Jahren mit der Niederschrift seines ersten Patentes begonnen, was sich in
seinem „Persönlichen Lebenslauf“ nachlesen lässt.
Fortsetzung folgt.
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