Freitag, 15. März 2013

Habemus Papam!

Das im Aufbau begriffene "Zentrum für Kunst, Wissenschaft und Erholung (und Religion?)" auf Schloss Radibor gestattet sich, in diesem Zusammenhang auf eine Begegnung aufmerksam zu machen, die schon vor langer Zeit, nämlich am 18. April 1994, zwischen dem "Weltstar" der Wissenschaft Dr. Peter Plichta und einem bedeutenden Jesuiten Dr. Rupert Lay stattgefunden hat.

Dr. Peter Plichta ist einer der bedeutendsten Forscher und Entdecker in der Höheren Silantechnologie ("Benzin aus Sand"). Es ist ihm u.a. gelungen, den anorganischen Kreislauf nachzuweisen und den Bauplan des Universums (weitestgehend) zu entschlüsseln.
Dr. Rupert Lay ist ein deutscher Philosoph und katholischer Theologe, Unternehmensberater, Psychotherapeut, der sich u.a. auch mit Ethik und Kommunikation beschäftigt.
Der damals erfolgte Gesprächsverlauf ist dem Buch "Gottes geheime Formel" (Die Entschlüsselung des Welträtsels) von Peter Plichta, 1995 Albert Langen/Georg Müller Verlag München, entnommen.
Peter Plichta: "Schon vor vielen Jahren hatte ich der katholischen Kirche den Rücken zugekehrt. Im Laufe meiner Arbeiten über das Wesen und die Struktur der Unendlichkeit traten aber in den letzten Jahren religiöse Aspekte verstärkt wieder in den Vordergrund. Ich nahm daher mit Professor Rupert Lay Kontakt auf, der über eine einzigartige Ausbildung verfügt. Er besitzt neben den Doktortiteln in Philosophie und Theologie einen Doktorhut in Physik und hat ausserdem Psychologie und Betriebswirtschaftslehre studiert."
(Anm. Red.: Peter Plichta hat die mehrfache Doktorwürde "summa cum laude" in Chemie, Physik, Biologie, Mathematik, Pharmakologie etc.)
Peter Plichta ebenda: "Die Frage, wo letztlich alle Materie herkommt, wurde früher in der Theologie diskutiert. Die Kirche lehrt, dass ein persönlicher Gott alle Substanz aus dem Nichts geschaffen hat. Jede stoffliche 'Vorsubstanz' hätte letztlich zu der Frage führen müssen: 'Und wo kommt die her?'. Also hat man solche Fragen fallen gelassen, so, wie es auch später in den Wissenschaften üblich wurde, unbequemen Fragen durch Ignoranz und Gleichgültigkeit auszuweichen.
... Ich weiss von Professor Lay, dass er, so wie ich, beide Theorien - die Schöpfung aus dem Nichts und die Schöpfung aus dem Urknall - für schlichtweg falsch hält. Wenn also die Erschaffung der Welt nach wie vor ein Rätsel ist, muss für dieses Rätsel auch eine Lösung existieren. Dies verlangt die Logik.
Ich sitze vor Professor Lay (Anm. Red.: Einer der bedeutendsten Jesuiten Deutschlands), dem dieses logische Problem geläufig ist. Er weiss, dass es mir gelungen ist, Licht in das tief verborgene Geheimnis zu bringen."
... Professor Lay antwortet mit einem vorbereiteten Statement: "Ich möchte zu Herrn Plichtas Büchern Stellung nehmen:
1. Die Bücher sind faszinierend geschrieben.
2. Der Inhalt ist mathematisch einwandfrei.
3. Herrn Plichtas wissenschaftliche Untersuchungen stellen zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit für unser physikalisches Weltbild eine Grundlage dar. Alles vor Plichta - von Newton bis Einstein - waren nur Theorien."
... Peter Plichta: "Ich hatte eine positive Stellungnahme erwartet, nicht jedoch eine so kompromisslose und mutige Abrechnung mit der hinter uns liegenden Physik."
... Ich hatte Herrn Professor Lay bei unserem ersten Gespräch mitgeteilt, dass die Welt nicht nach einem Bauplan funktioniert, der ihr durch einen göttlichen Schöpfungsakt aus dem Nichts oder durch Zufall und Willkür eines Urknalls aufgezwängt worden ist, sondern nach einem Bauplan, der aus dem Wesen und der Struktur der Unendlichkeit existiert. Professor Lay hatte damals gefragt: "Was verstehen Sie unter Unendlichkeit?"
Ich hatte damals erklärt: "Unter Unendlichkeit verstehe ich die Summe dessen, was als unendlich denkbar ist, ohne dass es die Logik verletzt. Dazu gehören der Raum, die Zeit und auch, wie ich beweisen kann, die Menge der fortlaufenden Zahlen 0, 1, 2, 3, ..., die nie endet. Somit ist die Unendlichkeit etwas Dreifaches. Der Bezug zur abendländischen Gottesvorstellung - 'Vater, Sohn und Heiliger Geist' - ist nicht nur bemerkenswert, sondern mathematisch faszinierend, denn in der Tat ist im dritten Unendlichkeitsbestandteil, den Zahlen, eine im höchsten Masse geistvolle Information gespeichert, nämlich das Muster der Primzahlverteilung. Bei immer grösser werdenden Zahlen nehmen die Primzahlen in ihrer Häufigkeit ab.
... Da die Abnahme der Primzahlen ebenfalls mit dem natürlichen Logarithmus verknüpft ist, muss unsere physikalische Welt Folge der Primzahlverteilung sein."
In dem Moment erstarrte Professor Lay und verriet mit seiner nächsten Frage, dass er mich schlagartig verstanden hatte: " Warum weiss ich davon nichts, obwohl ich Physiker bin?"
Peter Plichta: "Die Antwort ist sehr einfach ... Die Phsyiker haben diese Ergebnisse aus der Mathematik einfach übernommen, ohne die Frage zu stellen, warum sich physikalische Abläufe überhaupt durch einen Logarithmus beschreiben lassen, der als Basis die mathematische Grundkonstante e besitzt."
" Wie soll es denn nun weitergehen?"
"Wir müssen", schlug ich vor, "darüber reden, wie man die ungeheuren Widerstände gegen Neues bei den Menschen abbauen kann.
... Hinzu kommt, dass in den Redaktionsstuben der 'feinsten' Publikationsorgane Doktores sitzen, die grundsätzlich nur Arbeiten von Elite-Universitäten annehmen. Sich aber an Elite-Universitäten zu wenden, ist völlig sinnlos, weil dort die Frage nach dem Rätsel dieser Welt überhaupt nicht existiert.
... Aus dieser ungeistigen Haltung, die längst mit Gleichgültigkeit gegenüber den wirklichen Fragen einhergeht, ist ein System entstanden, das ein höchst zweifelhaftes Weltbild zum Dogma erklärt hat. Theoretische Physiker, Teilchenphysiker oder Astrophysiker, denen Zweifel kommen, ist der berufliche Aufstieg innerhalb der Universitätshierarchie verwehrt. Dabei wird völlig vergessen oder bewusst unterdrückt, dass wirklich wissenschaftlicher Fortschritt nur aus Zweifel und Kritik entstehen kann.
... Die Entschlüsselung des Primzahlrätsels ist ein entscheidender geistiger Druchbruch durch die Mauer, vor der die gesamte Menschheit mit ihren nicht mehr zu lösenden Problemen steht."
Anmerkung des Blogspotredaktors:
Mit diesem Gespräch zwischen dem Jesuiten Rupert Lay und dem Universalgelehrten Peter Plichta hätte die Religion schon vor nahezu 20 Jahren einen gewaltigen Durchbruch, Rückenwind und Unterstützung durch die Wissenschaft erhalten können.
Dadurch, dass Peter Plichta anerkanntermassen den Bauplan des Universums dekodieren konnte, ist auch die Antwort gegeben worden, dass dieser Bauplan einen Schöpfer hat.
Papst Franziskus I. und die Weltöffentlichkeit müssen über die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Peter Plichta "ins Bild" gesetzt werden. Junge Wissenschaftler sind angehalten, die Stringenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse der Forschungsarbeiten von Peter Plichta zu überprüfen.
Wenn uns dies von unserem "Zentrum für Kunst, Wissenschaft und Erholung (und Religion?)" auf Schloss Radibor gelingt, wird Radibor
"eine weltbildverändernde Stellung" einehmen, wie vor zwei Jahren bereits angekündigt.
Habemus Papam!




Montag, 11. März 2013

"Matterhorn" Wahrzeichen der Schweiz.

Josef Haas-Triverio (1889 - 1963)

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Sonntag, 10. März 2013

Fwd: Vor 2 Wochen mein Besuch in Radibor.

Vor 2 Wochen Besuch in Radibor.



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Montag, 4. März 2013

Fragen meines Sohnes zum Thema Migration.



Von: "kultur-palast@bluewin.ch" <kultur-palast@bluewin.ch>
Datum: 4. März 2013 13:47:50 MEZ
An: <jfeurer@gmx.ch>
Betreff: AW: Fragen zum Thema Migration
Antwort an: kultur-palast@bluewin.ch

Anbei meine Antworten, allerdings relativ kurz. Wenn Du mehr brauchst, melden.

----Ursprüngliche Nachricht----
Von: jfeurer@gmx.ch
Datum: 04.03.2013 11:19
An: "Papi"<kultur-palast@bluewin.ch>
Betreff: Fragen zum Thema Migration

Hey Papi

Hier sind meine Fragen zum Thema Migration:

  • Welche Veränderungen im Berufs- und Privatleben stellst Du fest?
Es gibt immer mehr Menschen, die in Bewegung sind. In der Regel bewegen sie sich von einer wirtschaftlich schwächeren Region in eine wirtschaftlich attraktivere Gegend. Die Güterverteilung auf dieser Erde ist nach wie vor sehr einseitig zu Gunsten der bereits Reichen. So lange Armut in vielen Gegenden der Welt herrscht, müssen wir uns damit abfinden, dass der Sog von Arm zu Reich sogar immer stärker wird.
Sowohl im Berufs- wie im Privatleben gibt es dadurch eine Vermischung der Menschenrassen, -kulturen und -religionen. Sowohl an den Arbeitsplätzen wie auch im gesellschaftlichen Leben fühlen sich die "Eingeborenen" dadurch bedrängt und bedroht. Sie haben Angst um ihre eigene Existenz, da durch die Migration in wirtschaftlich reichere Gegenden der Platz dort immer enger wird, bzw. die Bevölkerungsdichte immer mehr zunimmt.
Persönlich erlebe ich Beides: In der reichen Schweiz ist der Zustrom sehr hoch, im Osten Deutschlands, in den Neuen Ländern, wo ich ein Zentrum für Kunst, Wissenschaft und Gesundheit aufbaue, sind die Menschen immer noch auf der Flucht in eine "bessere Welt", diese Gegenden sterben aus, es droht "Verarmung, Verdummung und Vergreisung". Bei unserem Projekt auf Schloss Radibor wollen wir dem entgegensteuern und den ländlichen Raum attraktiv machen und beleben. Die Politik auf allen Ebenen ist gefordert, Anreize zu schaffen, dass zwischen Arm und Reich, Land und Stadt ein Gleichgewicht geschaffen werden kann. 
  • Welche Chancen und Schwierigkeiten erwartest Du?

Insgesamt ist durch die steigende Moblität und die schnellere Kommunikation ein enormer Druck auf sehr viele Menschen entstanden, der zu körperlicher und geistig/seelischer Überbelastung mit schwerwiegenden Folgen und zu enorm hohen Gesundheitskosten führen kann. Depressionen und Burnout sind enorm verbreitet in allen Altersklassen, jedes Jahr werden sehr viele Menschen krank und sogar daran zu Grunde gehen.

Neue Menschen kennen zu lernen und von ihren Kulturen das Beste anzunehmen, sehe ich als Chance an; es ist immer eine Bereicherung, mit anderen Lebensgewohnheiten konfrontiert zu werden. Durch eine Vermischung können stärkere Individuen entstehen.


 


  • Macht Dir die Entwicklung Angst oder blickst Du zuversichtlich in die Zukunft?
Die jetzige Entwicklung ist sehr beängstigend, die Verdoppelung der Menschheit passiert in immer kürzeren Zeitintervallen. Mensch und Umwelt werden immer mehr von psychischen und physischen Krankheiten betroffen. Wenn wir nicht im Stande sind, diese Entwicklungen mit geeigneten sozialpolitischen Instrumenten und Massnahmen abzufedern und zu lösen, wird es noch mehr kriegerische Auseinandersetzungen geben als wir sie heute schon haben.
  • Wie ist Deine persönliche Meinung zum Thema Migration?
Jeder Mensch hat das Recht, dort hinzugehen, wo er die besten Chancen zum Überleben hat. Migration betrachte ich als ein gegebenes Menschenrecht. Wenn wir aber die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnen, bzw. nicht bereit sind, die Güter dieser Erde gerecht zu verteilen, wird es zu einer Katastrophe kommen. Die Migration lässt sich nur begrenzen, wenn die Reichen bereit sind, zu teilen und den Benachteiligten die gleichen Chancen in ihrem ursprünglichen Lebensraum zu geben, die sie für sich selbst in Anspruch nehmen. 
 
Vielen Dank

Jérôme



Tod und Ruhm.


Gedicht von Manuel Kuster, CH-Autor, *16.5.1985.

lieber erwin, mit diesem gedicht von manuel, wünschen wir beide dir einen wunderbaren start in die neue woche. wir denken an dich und schicken dir für all deine vorhaben ganz viel freude und kraft, liebe grüsse andrea & manuel




(Foto Andrea Reinwald)

Tod und Ruhm

Jetzt wo der Tag flüchtig erwidert
Den dunkeln Kuss der Nacht
Die Schönheit schwindet und wiederkehrt
Tod und Ruhm wird sein

Jetzt wo der entstellte Körper liegt
Von tausend Lanzen durchbohrt
Nackt inmitten der Gefallenen
Tod und Ruhm wird sein

Der Mut eines Helden
In einer Zeit so seelenlos
Engelschöre singen hell nicht genug
Führ Ruhm und Ehre dessen, der ruht
Tod und Ruhm
Jetzt und bisher
Tod und Ruhm
Für immerdar

Jetzt wo Zeit flüchtig erscheint
Und Träume wieder erwachen
Wo Regen endlich Erlösung bringt
Tod und Ruhm wird sein

Jetzt wo ungewiss das Licht
Dir gesichterlose Menschen zeigt
Folge mit mir den dunkelblauen Kerzen
Tod und Ruhm wird sein

Der Tod eines Helden
In einer Zeit so seelenlos
Engelschöre singen hell nicht genug
Führ Ruhm und Ehre dessen, der ruht
Tod und Ruhm
Jetzt und bisher
Tod und Ruhm
Für immerdar

http://www.100-days.net/de/projekt/gruene-ferien-im-gruenen

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