Sonntag, 11. Dezember 2011

Urs Huber Uri: Brückenbau aus der neunten Dimension.

Urs Huber Uri, Im Namen der Hopi…: Brückenbau aus der neunten Dimension / [notiert von Urs Huber]. Zwelfring. [Pro Werkende Künstler, Zürich], [Darmstadt] : Synergia, 1. Auflage 2011.

ISBN/Preis: 978-3-939272-38-0 Pp. : EUR 235.00 (DE), EUR 241.60 (AT)
Umfang: 925 S. zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. ; 30 cm, 4030 g









Im richtigen Zeitpunkt, kurz vor Beginn des Jahres 2012, hat Urs Huber Uri, der am 11. August 1946 in Altdorf (Schweiz) geborene, heute in Zürich arbeitende Architekt und Künstler GSMBA, es geschafft, das Buch der Bücher, eine Zusammenfassung der Geschichte der Menschheit und des Universums mit Ausblick in die Zukunft, zusammenzustellen und herauszugeben.
925 Seiten, vollbepackt mit bedeutendsten Informationen, scheinen zwar sehr viel und für den Leser zunächst unzumutbar, unüberschaubar wuchtig und schwer verdaulich. Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine Zusammenfassung auf knappstem Raum und um den gelungenen Versuch, das Puzzle der Unendlichkeit zu einem fassbaren, für den Menschen anschaulichen und lesbaren Bild zusammenzustellen.
Ein nahezu unmöglich erscheinender Kraftakt des Autors und Kunstschaffenden Urs Huber Uri fordert in der konkreten Form des nun vorliegenden Universalwerks den Leser heraus, diesen Kraftakt nachzuvollziehen und mit all seinen Sinnen, die ihm zur Verfügung stehen, zu erfassen. Der unbändige Wille des Werk- und Kunstschaffenden verlangt vom Rezipienten sehr viel, zumal das „normale“ Denken in den gewohnten drei Dimensionen nicht ausreichend ist, Inhalt und Aussagen der neuen Bibel der Menschheit, worum es sich minimal hier handeln dürfte, zu erfassen.  Der Lohn für den Wagemut, sich mit diesem Werk auseinanderzusetzen, ist jedoch hoch, gibt dem Lesenden und Schauenden zumindest ein erhebendes Gefühl, den Geheimissen des Lebens und der Menschheit Wort für Wort, Satz für Satz, Seite um Seite, Bild um Bild ein kleines Stück näherzukommen. Nicht die momentane Tagesform, die Intelligenz und Intellektualität des Lesers sind entscheidend bei der Aufnahme des Stoffes, sondern das Gefühl und die Seele, die er bereit ist zu investieren in den Versuch, neue Dimensionen in sich selbst und in seiner Umwelt zu erkennen.
Vorweg und um Missverständnisse auszuräumen: Urs Huber Uri ist kein Verschwörungstheoretiker. Das Buch ist eine Mischung zwischen stringenter, nachvollziehbarer Wissenschaft und filigranster, minutiös ausgestalteter Kunst, eine Gratwanderung zwischen diesen beiden für Huber zeitlebens wichtigen Darstellungsformen, die sich auf jeder Seite dieses Buches begegnen, sich ideal ergänzen und so zu Lösungen führen, die der Wissenschaft oder der Kunst im Alleingang nicht gelingen könnte. Urs Huber Uri hat nach wissenschaftlichen Kriterien Architektur studiert und angewendet bis ihm ein Schlüsselerlebnis im Jahre 1969, die Begegnung mit Indianern aus dem Stamm der Hopi, insbesondere mit dem verantwortlichen Führer dieses Stammes, Weisser Bär, Herz und Seele geöffnet haben, weniger mit dem Verstand zu denken, sondern mehr mit der Seele zu fühlen.
Dieser Begegnung ist es zu verdanken, dass Urs Huber Uri einerseits mit wissenschaftlicher Akribie und andererseits mit seiner umfassendsten künstlerischen Seele begann, in Vergessenheit geglaubte und längst verschollene Begebenheiten, Tatsachen, Ereignisse und Zusammenhänge aufzuspüren, zu erforschen und aufzuzeichnen. Das (vorläufige) Ergebnis dieses Such- und Reifeprozesses ist das nun vorgelegte Werk. Das Faszinierende daran ist, dass Urs Huber Uri nie und nichts einfach behauptet; er lässt dem Leser völligen Freiraum, erweist sich als geduldiger und verständnisvoller Lehrer. Überzeugt vom Inhalt und der Bedeutung seiner Aussagen sieht er voraus, dass individuell so viel geschluckt und verdaut wird, wie es der Einzelne seinem Verständnis und seiner Seele entsprechend zu verarbeiten vermag.
Die Erforschung der nahezu vergessenen, oft auch zerstörten Geheimnisse der Vergangenheit und ihre Tradierung in die Zukunft ist mitunter der Zweck dieses Buches. Es beinhaltet jedoch durchaus auch Sprengstoff im wahrsten Sinne des Wortes; gäbe es noch einen Index der verbotenen Bücher, würde diesem Werk diese Ehre höchstwahrscheinlich zuteil, da es Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und insbesondere die „handelsüblichen“ Glaubenslehren in hochanständiger und gemässigter Form - jedoch grundsätzlich - in Frage stellt.
Explizit damit rückt das Buch der Aktualität zeitlich und räumlich sehr nahe, sind doch gerade in der heutigen Zeit Systemmängel unübersehbar geworden und brodelt es in nahezu jeder Ecke unseres Planeten. Urs Huber Uri bietet Verständnisbildung und Lösungen an, wie der moderne Mensch die Zukunft meistern kann und wird. „200 Jahre Aufklärung sind genug“, bis anhin praktizierte Formen der Demokratie erweisen sich als nicht mehr gangbar, der Grad der „ungünstigen“ Güterverteilung auf diesem Planeten hat Masse angenommen, die nicht mehr tolerierbar sind, die Schulwissenschaften aller Couleurs sind in ihrem Erkenntnisstand an Grenzen angelangt und erkennen mehr und mehr, dass Kernaussagen auf Irrtümern beruhen. Wenn die Menschheit weiterbestehen soll, wird es unumgänglich sein, dass gravierende Änderungen im Denken, Fühlen und Handeln jedes Einzelnen stattfinden werden.
Das Buch von Urs Huber Uri zeigt überraschende, unkonventionelle Lösungsansätze auf. Das Abenteuer Mensch und Universum zu einem glücklichen Ausgang zu führen, ist das zentrale Anliegen dieses wissenschaftlich und künstlerisch anspruchsvollen Werks.

11-12-2011/Erwin Feurer
Fortsetzung der Rezension folgt.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

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Dienstag, 15. November 2011

Mittwoch, 19. Oktober 2011

11.11.11 ab 11 Uhr 11: Künstler als Hofnarren der Gesellschaft?

Einladung zur Kunstausstellung
„Ludy Bauer and kuk featured by Erwin Feurer“.
Im Kunstbauernhaus Buch 43 CH-9322 Egnach
Ab 11.11.11, 11 Uhr 11 bis 31.12.11, 24 Uhr 00.
Vernissage am 11.11.11, ab 18 Uhr
mit Apéro, kulinarischen Kleinigkeiten, Einführung, Informationen, Lagerfeuer und Überraschungen.
Anfragen/Info: Erwin Feurer Buch 43 CH-9322 Egnach, Tel 0041 79 335 08 12 Fax 0041 71 470 05 03    E-Mail erwinfeurer@gmail.com
Ausgestellt wird ein repräsentativer Querschnitt durch das Schaffen von Ludy Bauer (Herisau) und kuk (Matthias Krucker, Schwellbrunn) u.a. mit Gemeinschaftswerken der beiden Künstlerfreunde.
Besonderer Ausstellungsaspekt:
„Künstler als Hofnarren der Gesellschaft?“ und „In hundert und mehr Jahren wird niemand mehr einen Unterschied sehen und vornehmen wollen zwischen Werken von Ludy Bauer und Picasso.“
Zitat Ludy Bauer: „Das Leben ist manchmal wie ein Selbstmordkommando!“    -    Herzlich Willkommen!
Ludy Bauer - kuk - Erwin Feurer  -  Ludy Bauer - kuk - Erwin Feurer  -  Ludy Bauer - kuk - Erwin Feurer








Einladung zur Kunstausstellung
„Ludy Bauer and kuk featured by Erwin Feurer“.
Im Kunstbauernhaus Buch 43 CH-9322 Egnach
Ab 11.11.11, 11 Uhr 11 bis 31.12.11, 24 Uhr 00.
Vernissage am 11.11.11, ab 18 Uhr
mit Apéro, kulinarischen Kleinigkeiten, Einführung, Informationen, Lagerfeuer und Überraschungen.
Anfragen/Info: Erwin Feurer Buch 43 CH-9322 Egnach, Tel 0041 79 335 08 12 Fax 0041 71 470 05 03    E-Mail erwinfeurer@gmail.com
Ausgestellt wird ein repräsentativer Querschnitt durch das Schaffen von Ludy Bauer (Herisau) und kuk (Matthias Krucker, Schwellbrunn) u.a. mit Gemeinschaftswerken der beiden Künstlerfreunde.
Besonderer Ausstellungsaspekt:
„Künstler als Hofnarren der Gesellschaft?“ und „In hundert und mehr Jahren wird niemand mehr einen Unterschied sehen und vornehmen wollen zwischen Werken von Ludy Bauer und Picasso.“
Zitat Ludy Bauer: „Das Leben ist manchmal wie ein Selbstmordkommando!“    -    Herzlich Willkommen!
Ludy Bauer - kuk - Erwin Feurer  -  Ludy Bauer - kuk - Erwin Feurer  -  Ludy Bauer - kuk - Erwin Feurer

Samstag, 4. Juni 2011

Notizen aus Radibor.


Vieles hat sich ereignet in den letzten Wochen und Monaten an diesem schönen Ort in einer der schönsten Regionen Deutschlands, in der Lausitz, in einem Bundesland mit wertvollster historischer und wirtschaftlicher Vergangenheit, in Sachsen, 10 km von einem gerade in dieser Jahreszeit mediterran anmutenden Städtchen, Bautzen, und 50 km von der Hauptstadt Dresden, Weltkulturstadt,  entfernt, in Radibor, einem magischen Ort, der zwar noch etwas schlummert -  im Dornröschenschlaf -, jedoch geeignet und vorausbestimmt zu sein scheint, in das Blickfeld der Weltöffentlichkeit zu rücken.
Ein erstes Mal wird dies bereits am 13. Juni 2011 geschehen:
[1]Der katholische Kaplan Alois Andritzki wurde im Konzentrationslager Dachau 1943 wegen seines Glaubens ermordet. Am 13. Juni 2011 wird er selig gesprochen.
Alois Andritzki stammt aus Radibor
Alois Andritzki wurde am 2. Juli 1914 in Radibor geboren. Radibor ist ein kleiner Ort in Sachsen, etwa zehn Kilometer nördlich von Bautzen. Vater Johann war Lehrer, Organist und Kantor in der Pfarrgemeinde, Mutter Magdalena war Hausfrau. Sie hatten insgesamt sechs Kinder: Johann, Gerhard, Maria, Alfons, Alois und Martha. Die vier Söhne studierten alle Theologie, drei davon wurden Priester; Alfons trat in den Jesuitenorden ein. Die Familie gehört der Volksgruppe der Sorben an. Alois heißt daher auf sorbisch: Alojs Andricki. Er besucht die Volksschule am Heimatort, anschließend die Katholische Ober- und Aufbauschule in Bautzen, wo er 1934 sein Abitur ablegte. Danach studierte er Theologie und Philosophie in Paderborn und war ein Jahr lang am Priesterseminar des Bistums Meißen in Schmochtitz bei Bautzen tätig.
Diese Seligsprechung bedeutet für Radibor und seine Umgebung sehr viel, ist ein Jahrhundertereignis und überlagert zur Zeit alles, was auch noch von Bedeutung ist.
Unser zentrales Thema, Schloss Radibor und International Burnout Fund treten demzufolge - auch aus Piëtätsgründen - in den Hintergrund, obwohl sehr viel in diesem Zusammenhang geschehen ist, worüber in den nächsten Notizen aus Radibor zu berichten sein wird.

Freitag, 11. März 2011

Bürgerkriege in Afrika - Unsinniger Kampf um Erdöl - „Benzin aus Sand“ als nachhaltige Lösung und Friedensinitiative

http://facts.ch/articles/5231464-burgerkriege-in-afrika-unsinniger-kampf-um-erdol-benz

http://drpeterplichta.blogspot.com/

Von Erwin Feurer.

 Peter Plichta: Benzin aus Sand - Und es funktioniert doch!
CH-9322 Egnach, 11. März 2011 - Libyen und nahezu alle Staaten in Afrika brennen. Die internationale Gemeinschaft tut sich schwer, tagt ununterbrochen. Eine vernünftige Lösung ist nicht in Sichtweite. Tausende, wenn nicht hunderttausende Menschen werden in einem gnadenlosen Bürgerkrieg dahingerafft. Vordergründig stehen elementare Menschenrechte im Zentrum, die tagtäglich verletzt werden. Tatsächlich geht es jedoch um den für die ganze Welt wichtigen Rohstoff Erdöl. Die einzige gangbare Lösung zur Befriedung der Kriegsherde  ist der konsequente Schritt weg von diesem Unheil, Blut und Tränen bringenden Rohstoff. Das Konzept „Benzin aus Sand“, die Silantechnologie, liegt seit Jahrzehnten vor und muss von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik  nur umgesetzt werden. In der Anwendung dieses auf der ganzen Erde in ausreichendem Masse vorhandenen Rohstoffs Silizium liegt die nachhaltige Lösung der ansonsten unlösbaren Konfliktsituation. Die Silantechnologie ist daher gleichzeitig eine überzeugende Friedensinitiative.

In sämtlichen internationalen Gremien besteht kein Zweifel darüber, dass die Diktatoren in Afrika und auf der ganzen Welt aus ihren Machtpositionen entfernt und die Menschenrechte uneingeschränkt durchgesetzt werden müssen. Die ganze Welt schaut gebannt zu, wie die Menschen aufstehen und ihre Rechte wahrnehmen. Der Preis für die Durchsetzung der Menschenrechte ist jedoch hoch; es ist absehbar, dass sehr viele Menschenleben dafür geopfert werden müssen.
Der UN-Weltsicherheitsrat, die NATO, der EU-Rat, Europäer, Amerikaner, Chinesen, Russen stehen vor der Entscheidung, militärisch einzugreifen oder auf diplomatischem Weg eine Lösung herbeizuführen. Die Lage ist in Staaten, die über Reichtum in Form von Erdölressourcen verfügen, proportional zur Höhe dieses Reichtums dramatisch; in Libyen, wo die grössten Erdölvorkommen vermutet werden, sind daher die Kämpfe derart verbissen, dass alle Beteiligten bereit sind, bis zum Tod zu kämpfen. Demgegenüber wird in Staaten mit bescheidenerem Volksvermögen wie in Ägypten, die Macht bereitwilliger an das Volk abgegeben, das Blutvergiessen um die Macht ist verhältnismässig gering. Das Interesse der internationalen Staatengemeinschaft, allen voran vorderhand noch die hochverschuldeten Amerikaner, ist unterschiedlich gross je nach Höhe der vermuteten Volksvermögen der in einer Bürgerrevolution stehenden Staaten.
Ganz einfach ausgedrückt können die Konflikte reduziert werden auf die Formel: Je mehr Volksvermögen, im Besonderen Erdöl, ein im Bürgerkrieg stehender Staat besitzt, umso mehr Blut wird vergossen werden und umso höher ist das Interesse der internationalen Staatengemeinschaft daran, an diesem Volksvermögen teilzuhaben und in den Konflikt einzugreifen. Es wird ausbalanciert, welche Kräfte gewinnen werden, ob allenfalls humanitäre und/oder militärische Unterstützung dazu notwendig ist, um letztendlich mit den Siegern der Konflikte die Beute Volksvermögen, insbesondere das Erdöl aufzuteilen. Die humanitäre und Menschenrechtssituation ist dabei eher zweitrangig. Der Kampf um Menschenrechte und Gerechtigkeit wird dabei vorgeschoben, um jedoch letztendlich eigene existenzielle Interessen durchzusetzen.
Die Konflikte sind sehr schwer lösbar ohne Gesichtsverluste bis hin zu blutigsten Verlusten in der Bevölkerung. Zudem ist es zynisch bis höhnisch unter dem Vorwand der Durchsetzung der Menschenrechte das tatsächliche Augenmerk und wahre Interesse auf das betreffende Volksvermögen, im Besonderen das Erdöl, zu richten. Es gibt tatsächlich nur eine vernünftige Lösung dieser unheilvollen Dilemmasituation, nämlich den Verzicht auf das Streitgut Erdöl, der stufenweise Ausstieg aus einer Ressource, an welcher in grausamen Kriegen geflossenes Blut klebt.
Die absolut unglaubliche, tatsächlich phänomenale Tatsache ist, dass ein Lösungskonzept für den Ausstieg aus dem Erdöl bereits seit den 70er-Jahren in Form der vom deutschen Wissenschaftler Dr. Peter Plichta entwickelten Silantechnologie vorliegt. Nahezu unverzeihlich ist, dass Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diese der gesamten Menschheit Segen bringenden Entdeckungen trotz der Kenntnis ihres Vorhandenseins bis heute regelrecht ignoriert, boykottiert und vollkommen abgelehnt haben.
Zu Dr. Peter Plichta ein kurzer Exkurs: Neben dem organischen Kreislauf, in dem die Sonne aus Kohlendioxid in den Pflanzen Kohlenhydrate erzeugt, die als Nahrungsmittel dann vom Körper über einen chemischen Prozess wieder in Kohlendioxid zurückgeführt werden, konnte Peter Plichta nachweisen, dass auch ein anorganischer Kreislauf möglich ist. Aus Siliziumdioxid lässt sich das Halbmetall Silizium herstellen und zu Siliziumwasserstoffen verarbeiten. Diese anorganischen Benzine sind einzigartig in der Lage, nicht nur die 20% Sauerstoff der Luft zu verbrennen, sondern auch die 78% Stickstoff. Das Verbrennungsprodukt Siliziumnitrid lässt sich chemisch in Ammoniak zerlegen. Beim Verbrennen wird zudem sehr viel Wärme frei. Übrig bleibt Stickstoff, sodass der Kreis geschlossen ist. Die Treibstoffe "höhere Silane" bilden die Möglichkeit aus dem Verbrauch von Öl, Erdgas und Kohle auszusteigen und darüber hinaus die Weltraumfahrt zu revolutionieren. Ein neu entwickelter, wiederverwendbarer, einstufiger Raumgleiter kann uns zudem aus dem Dilemma der Wegwerf-Raketen herausführen und das Zeitalter der Weltraumtouristik eröffnen.
In den letzten Jahrzehnten hat - weitgehend unbemerkt von Politik und Industrie - eine Revolution auf dem Gebiet der synthetischen Siliziumbenzine stattgefunden. Dr. Peter Plichta will nach Abschluß seiner Grundlagenforschung nunmehr mehrere Projekte realisieren. Dabei geht es im Wesentlichen um: Produktion von kristallinem Silizium aus Sand ohne Einsatz von Kohle und elektrischem Strom und um die Produktion von gasförmigen und flüssigen Silizium-Wasserstoffen (sog. Silane) als synthetische Treibstoffe. Der Einsatz dieser neuartigen Treibstoffe, die auch den Luft-Stickstoff mitverbrennen, ist möglich in Motoren für die einstufige Luft- und Raumfahrt und in der Automobilindustrie. Es handelt sich um eine Revolution der Vernunft. Diese chemische Revolution basiert letztlich auf der Erkenntnis, dass die noch vorhandenen Vorräte an Rohöl, Kohle, Braunkohle und Erdgas zu kostbar sind, um damit Automotoren oder Stromfabriken zu betreiben. Das Rohöl zum Beispiel kann in Zukunft ausschließlich für die chemische Industrie zur Verfügung stehen, wobei die Erdöl exportierenden Länder den Preis für dieses schwarze Gold endlich so ansetzen sollen, wie es die Vernunft fordert, die Politik aber nicht realisiert. Es bedeutet zudem eine grundlegende Umstellung der Treibstoffchemie. Eine Umstellung der Treibstoffchemie auf Silizium-Wasserstoff-Basis würde weltweit eine technische Revolution einleiten. Die Umstellung der industriellen Stromeinspeisung auf Selbstversorgung durch Solarstrom ist global die einzige Alternative. Windräder, Biogas, Rapsöl, Äthylalkohol sind reine Augenwischerei. Der neu entdeckte anorganische Kreislauf Silizium + Stickstoff = Siliziumnitrid und seine Umkehr, Siliziumnitrid + Kalilauge = Ammoniak, sind für die Zukunft der Menschheit unerlässlich, denn Ammoniak verbrennt mit großer Hitze zu Wasser und Stickstoff. Abschließend lässt sich sagen, dass jene Länder, die über Sand, Sonne und Wasser verfügen und noch Vorräte an Erdöl besitzen, die Favoriten im globalen industriellen Geschehen sein werden, wenn sie ihre gehorteten Geldreserven in die Silizium-Stickstoff-Ära investieren.
Fazit: Silizium ist das am zweithäufigsten vorkommende Element in der Erdrinde, Stickstoff ist mit 80 % in der Atmosphäre jederzeit ausreichend vorhanden, der von Peter Plichta endeckte anorganische Kreislauf ist in sich geschlossen und liefert als „Abfallprodukt“ das auch in der Solarindustrie für die Oberflächenbeschichtung benötigte Siliziumnitrid. Der anorganische Prozess ist zudem CO2-neutral. Also, die Rohstoffe sind in ausreichender Menge auf und um den Erdmantel vorhanden. Die Menschheit hat es nicht mehr nötig aus Angst um ihre Existenz, sinnlose und blutige Kriege zu führen. Den Menschen wird ihre bis anhin verständliche Existenz- und Zukunftsangst genommen.
Wenn Kinder sich um ein Spielzeug streiten, stellt die Wegnahme dieses Spielzeugs eine Methode zur friedlichen Beilegung der Auseinandersetzung dar. Auf Staatenebene können die nun andauernd vorherrschenden Konflikte nur beseitigt werden, indem das Interesse am „Spielzeug“ Erdöl zumindest auf ein Minimum reduziert oder verlagert wird. Der Kampf um das Erdöl muss unwirtschaftlich und uninteressant werden. Nur so können Kriege verhindert werden. Der Einstieg in die Silantechnologie wird dies bewirken.
Der Eintritt in das Siliziumzeitalter ist der Weg zur Zufriedenheit und zum Glück der gesamten Menschheit. Der Weg zum Frieden führt über die Anwendung der Silantechnologie, die sich als nachhaltige, unblutige, unwiderlegbare Revolution und Friedensinitiative herausstellen wird.

Kontaktperson                                Erwin Feurer, Buch 43, CH-9322 Egnach
                                               Tel/Fax     0041 71 470 05 03
                                               Natel          0041 79 335 08 12
                                               mail            kultur-palast@bluewin.ch
web            www.drpeterplichta.blogspot.com

Mittwoch, 23. Februar 2011

Sax and Crime - 18.02.2011 in Dornbirn - Harald Kräuter/ Thomas Vigl


Grosse Kunst, grosses Theater, grosse Performance, grosse Musik von Harald Kräuter und Thomas Vigl.

Eine nahezu selbstzerstörende Auseinandersetzung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zweier aussergewöhnlicher Musiker.
Eigenkompositionen Jazz/Rock.
Substrat/Produkt von 18 Jahren gemeinsamer Musik- und Welterfahrung.

Saxofon, Gitarre, Stimmen, Performance.

Kräuter/Vigl sind und verkörpern Musik!

Gratwanderung im Spektrum Banalität bis hin zu Philosophischem.

Ihr Talent ist bis zur Perfektion ausgeartet und verkommen.




Freitag, 18. Februar 2011

SF1 DOK vom 17.02.2011: Tod nach Plan. Beihilfe zu (Selbst-)Mord oder notwendige Gesellschaftsdiskussion?

http://facts.ch/articles/5163746-sf1-dok-vom-17-02-2011-tod-nach-plan-beihilfe-zu-selb

http://www.videoportal.sf.tv/video?id=4565f15b-383e-457b-9b09-ea17fad3b56d

Von Erwin Feurer.

Donnerstagabend im Anschluss an Hauptnachrichten und Werbung - zur besten Sendezeit also - sendet das Schweizer Fernsehen in ihrem beliebten Sendegefäss DOK in gewohnt sachlicher und technisch einwandfreier Art einen allerdings höchst umstrittenen Beitrag: Tod nach Plan. Gezeigt wird der letzte Monat im Leben von André Rieder - minutiös, Schritt für Schritt - bis hin zu seinem von der Sterbeorganisation Exit durchgeführten Suizid. Trauerfeier, Abschied von seinen Freunden, ein letztes Essen in einem exklusiven Gourmetrestaurant  hoch über Zürich, sein letzter Wunsch, ein Besuch der Picassoausstellung im Kunsthaus Zürich, Sequenz um Sequenz wird der Freitod eines „Untherapierbaren“ zelebriert bis in letzte Detail vom Filmjournalisten Hanspeter Bäni unter der verantwortlichen Leitung von Christoph Müller.
André Rieder ist gut, hat Schauspielertalent, scheint seinen Auftritt Szene um Szene zu geniessen. Der Countdown zum Selbstmord ist choreographisch meisterhaft inszeniert. Sämtliche Beteiligten vor und hinter der Kamera liefern zufriedenstellende, exzellent vorbereitete Leistungen ohne irgendwelche nicht vorhersehbare Überraschungen ab.
Der 1. Dezember 2010 ist im wahrsten Sinne des Wortes die „Deadline“, das erklärte Ziel des einst beruflich, persönlich und gesellschaftlich erfolgreichen Mannes, eines Akademikers mit Leistungsausweis, nebenbei homosexuell veranlagt, der jedoch nach der Mitte seines Lebens scheiterte und sich mit diesem Scheitern nicht abfinden konnte. Sein psychisches Leiden, manische Depression, wird als unwiderlegbarer Grund für den Übertritt ins Jenseits dargestellt, belegt durch psychiatrische Gutachten von der Exit nahestehenden, wissenschaftlich ausgebildeten Fachkräften.
Für Wulf Rössler, seit 1996 ordentlicher Professor für klinische Psychiatrie, speziell Sozialpsychiatrie an der Universität Zürich und gleichzeitig Direktor der Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie Zürich West der Psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich, ist der Fall überhaupt nicht klar. Er stellt fest, dass es weder für den Betroffenen noch für behandelnde Fachleute die Kapitulation vor der Untherapierbarkeit geben darf und dem Menschen in seiner gesellschaftlichen Verantwortung und Eingebundenheit das Ticket zum Selbstmord im vorliegenden Fall nicht so ohne Weiteres gegeben werden darf.
Auch Markus Zimmermann-Acklin, Ethiker und Moralteheologe von der Universität Freiburg, sagt klar, dass ein Mensch, der jemandem anderen beim Suizid hilft, zumindest zur inneren Überzeugung gelangt sein muss, dass es für den Betreffenden keinen anderen Weg gibt als der Selbstmord.
Heidi Vogt, Freitodbegleitung von Exit, die seit Frühjahr 2010 den fragwürdigen Selbstmord begleitet und organisiert, versucht sich nach allen Seiten abzusichern, indem sie dem Sterbewilligen jederzeit die Ausstiegschance einräumen will.
Freitagmorgen,  18. Februar 2011, Tag nach der Aussendung des Suizidbeitrags in SF1 DOK, der Film kann im Internet heruntergeladen und erneut angesehen werden. Im Vorspann kurze Programmvorschau auf SF Bi de Lüt, die Alten kommen, TV-Sponsoring der MIGROS, von der Region für die Region, Hinweis auf die aktuelle, mod. - also moderierte - Diskussion, 67 Beiträge sind bereits eingereicht worden, die ersten fünf Beiträge voll des Lobes und mit Gratulationen, dann auch gemässigt kritische Stimmen, nicht aber gegen die Redaktion, sondern gegen den untherapierbar vor laufender Kamera in den Suizid „begleiteten“ nunmehr toten Fernsehhelden.
Des Weiteren teilen bereits 50 Personen diesen „Irrsinn“ im Facebook mit der Anmerkung „Gefällt mir“, anscheinend ein weiterer Beweis, dass die Redaktion DOK unter der Leitung von Christoph Müller einmal mehr einen Volltreffer gelandet haben soll, das Schweizer Fernsehen klopft sich damit selbst auf die Schultern und gefällt sich in der Rolle, wieder einmal mehr „den richtigen Riecher“ gehabt zu haben. Alles in allem haben um 10:14 Uhr bereits 3602 Zuschauer den Beitrag erneut angesehen, die fünf Sterne leuchten tiefrot auf, eine Sendung der Superlative also, die Einschaltquote wird zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekanntgegeben.
Nun, damit wäre ja alles bestens. Hände reiben ist angesagt, der Champagner darf geöffnet werden, die Korken dürfen knallen. Wenn da nicht das Schweizerische Strafgesetzbuch (StGb) wäre, egal, welche Fassung zur Hand genommen wird. Es stellt sich tatsächlich ernsthaft die Frage, ob gegen das Schweizer Fernsehen und deren Verantwortliche, allen voran, gegen Hanspeter Bäni und Christoph Müller , allenfalls auch gegen die Programmverantwortlichen bis hin zu Herrn Roger de Weck anstelle eines Lobgesangs nicht eine Strafuntersuchung, durchgeführt von der Staatsanwaltschaft Zürich, wegen mutmasslicher Beihilfe zu Mord eingeleitet werden muss.
Auch Selbstmord ist Mord, nur kann der Tatverdächtige nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden, und selbst wenn dies um alle Ecken des Gesetzes noch möglich wäre, würde der Richter im vorliegenden Fall Strafmilderungs- bzw. Strafminderungsgründe bis hin zur Unzurechnungsfähigkeit annehmen und den Täter, der gleichzeitig Opfer ist, aller Voraussicht nach mit einem Freispruch belegen; die Rechtswissenschaftler werden dies schon richtig subsumieren, werten, würdigen und einordnen können.
Wer jedoch mit Sicherheit noch da ist, sind die mutmasslichen Mittäter und Mitverantwortlichen, die beim ganzen Prozedere, auch Tatablauf genannt, dabei waren, zugesehen und mutmasslich auch mitgewirkt haben. Mord ist zudem ein Offizialdelikt, das heisst, die Staatsanwaltschaft bzw. das Untersuchungsrichteramt, müssen von Amtes wegen tätig werden. Abzuklären ist zumindest, ob das Schweizer Fernsehen dem mutmasslichen (Selbst-)Mörder für seine Tat Geld offeriert und bezahlt hat. Wie dem Beitrag zu entnehmen ist, wurde das Treffen mit dem Zauberer Peter Marvey, „Magician without Limits“, im Theater 11 von Hanspeter Bäni arrangiert wie auch weitere Zusammenkünfte.  Sollte mutmasslich Geld vom Schweizer Fernsehen an André Rieder vor seinem Selbstmord geflossen sein, stellt sich unwillkürlich die zentrale Frage, ob ohne diesen Geldsegen der Selbstmord überhaupt möglich gewesen wäre, da Exit ja bekanntermassen nicht nur wegen „der blauen Augen“ arbeitet.
Alles Weitere obliegt nun der Staatsanwaltschaft, die spätestens seit gestern Abend, nach der Ankündigung im Boulevardblatt Blick vom Vortag jedoch schon vorher, über diesen Tathergang informiert war und daher Massnahmen bis hin zur Verhaftung und Anordnung von Untersuchungshaft vornehmen kann, sofern nach ihrer Einschätzung Flucht- oder Verdunkelungsgefahr besteht. Das Mindeste, was von den Strafbehörden erwartet werden kann, ist jedoch die Aufnahme einer ordnungsgemässen und sauberen Strafuntersuchung, die je nachdem zu einer ordentlichen Strafklage wegen mutmasslicher Beihilfe zu Mord führen kann.
Es geht nicht darum, die Verantwortlichen des Schweizer Fernsehens an den Pranger zu stellen, die Sendung DOK ist tatsächlich eine von Europas besten Angeboten im Medienbereich. Deren Machern, allen voran Christoph Müller, gehört höchste Anerkennung für Format und Inhalt ihrer höchst beachtlichen, von hohem gesellschaflichem Nutzen geprägten  Medienprodukte, ihr Mut ist aussergewöhnlich.
Was nun vorliegt durch die Aussendung des gestrigen Beitrags „Tod nach Plan“,  ist jedoch eine einmalige Chance, die Schweizerische Rechtsordnung auf den Prüfstand zu nehmen und die Gesetzgebung bzw. die Gerichte zu veranlassen, wenn nicht sogar zu zwingen, ein von der Öffentlichkeit schon lange erwartetes Urteil im umstrittenen Bereich der Sterbehilfe zu fällen. Eine riesige Unsicherheit in der „noch lebenden“ Bevölkerung könnte damit geklärt werden. Eine wegweisendere Entscheidung eines Gerichts in einer für alle Menschen todsicheren Sache ist kaum denkbar. Damit wären dem Schweizer Fernsehen, vor allem aber Christoph Müller und seiner Crew der grosse Coup gelungen, der (Selbst-)Mord von André Rieder würde definitiv Sinn machen.
Nach einem Freispruch, den ich für die soziokulturell hochstehenden Fernsehmacher Christoph Müller und Hanspeter Bäni in diesem gegen sie anzuhebenden Strafprozess erwarte, würde ich ihnen einen Riesenblumenstrauss überreichen.

Samstag, 5. Februar 2011

Kunstwachstum.

Acryl auf Platte 150 cm x 200 cm
"Himmelseier im Universum"
aus der Serie Phantastische Realitäten
von Urs Uri Huber / Erwin Feurer.

Samstag, 15. Januar 2011

Erwin Feurer's Storefront - Lulu.com

http://stores.lulu.com/kultur_palast1


Ab iphone gesendet

Feurer Fine Art
Erwin Feurer
Buch 43
CH-9322 Egnach

0041 79 335 08 12 (Natel)
0041 71 470 05 03 (Tel/Fax)

web: www.kultur-palast.ch
mail: kultur-palast@bluewin.ch

http://www.saiten.ch/magazin/aktuellesheft/

http://www.saiten.ch/

Es war ein anstrengendes Jahr. Zu dessen Schluss entlud sich im Ausland die angestaute Frustration. In Griechenland, Italien, London, Madrid und Moskau gingen die Leute auf die Strasse und schlugen zu. Wer nicht schon auf den Barrikaden ist, die neuesten Lecks im weiten Netz aufspürt oder die Internetseiten von Weltkonzernen lahmlegt, der hat in den letzten Tagen vielleicht, als der Fernseher ausgeschaltet war und das Laptop zusammengeklappt, mal wieder ein Buch aufgeschlagen – reissenden Absatz feiert derzeit ein französisches Manifest für den Aufruhr mit anonymer Urheberschaft: «Der kommende Aufstand.» Ähnliches ist auch Edward Abbeys nicht an Gewalt geizendem Öko-Terroristen-Roman «The Monkey Wrench Gang» zu wünschen, der mit wunderbaren Illustrationen von Robert Crumb neu aufgelegt wurde.
Wir haben bei der Planung dieser Ausgabe hinsichtlich aller Wirrungen beschlossen, dass es die richtige Zeit ist, länger mit interessanten Leuten zusammenzusitzen und zu reden. Wie sie die Zukunft in der Ostschweiz sehen, dabei aber den Blick aufs Gesamte nicht ausser Acht lassen. Zuerst wollten wir lapidar fragen, wie es ihnen in solchen Zeiten gehe. Es haben sich aber lange Gespräche darüber entwickelt, wie man Handeln kann: als Wissenschaftler, Politikerin oder Utopist. Wir trafen Rolf Wüstenhagen, Hildegard Fässler und Erwin Feurer. Drei Persönlichkeiten, die Grosses im Sinn haben: den Siegeszug erneuerbarer Energien, politische Wirrungen zu entflechten und die Revolution zu starten.

Verabschiedung. Mit der letzten Ausgabe haben sich zwei treue Mitarbeitende verabschiedet. Lika Nüssli hat ihre Sueballä final vom Dach des St.Galler Rathauses stürzen lassen. Sie beendet damit die vierjährige, intensive Zusammenarbeit.
Wir danken Lika Nüssli für ihr herzhaftes Engagement für «Saiten». Und wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeiten. Ebenfalls Adieu sagt der Autor Milo Rau, der jeweils das Heft mit seiner Kolumne «Wege zur Erlösung» eröffnete. Nachdem er sich in der Dezemberausgabe mit seiner ultimativen Erlösung verabschiedet hat, wird die Seite vorerst leer bleiben, aber im Verlaufe dieses Jahres neu besetzt. Auch er verschwindet nicht ganz. Bereits im Mai werden wir mit Milo Rau im Titelthema wieder zusammenarbeiten.

Begrüssung. Auf der letzten Seite zeichnet künftig Theres Senn aus Speicher. Die ausgebildete Kindergärtnerin besuchte an der VSUP Academy of Arts Architecture and Design Prag für ein Jahr die Illustrationsfachklasse und veröffentlichte bereits im Comic-Kompendium «Sequenz». Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und heissen Theres Senn herzlich willkommen!

Inhaltsverzeichnis 01/2011
7 Meisterstück. von Nathalie Grand
7 Im Lauf mit Liechti. von Marcel Elsener
9 Mehrfach belichtet. mit Daniel Ammann und Florian Vetsch

TITEL
10 «Ich stelle mich wieder zur Verfügung.» Hildegard Fässler nimmt dem Milliardär die Volksnähe nicht ab.
von Harry Rosenbaum

14 «Ich mache immer das Licht hinter meiner Tochter aus.» Der HSG-Professor Rolf Wüstenhagen über Kühlschränke und Energiesparen.
von Andrea Kessler

19 Der Science-Fiction-Revolutionär aus Egnach.
Zu Besuch beim Utopisten Erwin Feurer.
von Johannes Stieger
Fotografien von Michael Bodenmann
THEMA
24 Rundflug. von Meinrad Gschwend, Heidi Eisenhut, Kurt Bracharz, Daniela Vetsch Böhi, Wendelin Brühwiler, Mathias Frei.

29 Eine neue Bestimmung für die Bodensee-Kampfarena. von Holger Reile
30 Ein Nachruf auf Niklaus Wagner. von Ralph Hug
32 Flaschenpost. von Julian Sonderegger aus Xian
KULTUR
35 Musik. Neuer Pop aus Deutschland. von Johannes Stieger

36 Kunst. Der Kunstraum Kreuzlingen auf der Suche nach dem Glück. von Kristin Schmidt
38 Theater. Die Wirtschaftskrise am Theater St.Gallen. von Christina Genova
39 Film. Klassik im Kongo. von Andrea Kessler
40 Von der Rolle. von David Wegmüller
42 Literatour. mit Florian Vetsch
43 Presswerk. von René Sieber
69 Charles Pfahlbauer jr.

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